sozial

Die allgemeine Lebensqualität der Bewohner wird durch den Bau von Kleinwasserkraftwerken in Ländern wie bspw. Albanien und der Türkei deutlich verbessert. Die häufig schlecht ausgebaute elektrische Infrastruktur führt zu Leitungsverlusten und zur Instabilität der Netze und damit zu häufigen Stromausfällen vor allem im ländlichen Raum. Durch dezentral errichtete Wasserkraftanlagen kann diese Situation verbessert werden. Denn die Einspeisung in entlegenen Gebieten trägt zur Netzstabilität und somit zur Verbesserung der lokalen Versorgungssicherheit bei. Negative Effekte wie zum Beispiel Umsiedlungen von Personen treten bei Kleinwasserkraft nicht auf, da weder große Staumauern noch Stauseen notwendig sind. 

Ein weiterer sozial positiver Effekt der Wasserkraft gelingt durch die Vergabe von Aufträgen an lokale Unternehmen beim Bau und Betrieb der Kraftwerke.